Toespraak eurocommissaris Hübner voor regionaal beleid: ”Kennisregio’s – motoren voor Europa” (du)

Met dank overgenomen van Europese Commissie (EC) i, gepubliceerd op maandag 30 juni 2008.

SPEECH/08/364

Professor Danuta HÜBNER

Mitglied der Europäischen Kommission zuständig für Regionalpolitik

"Wissensregionen – Motoren für Europa"

Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, Universität Bayreuth

Bayreuth, 30. Juni 2008

Sehr geehrter Herr Staatsminister Doktor Goppel,

Sehr geehrter Herr Professor Ruppert,

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dandorfer,

Sehr geehrter Herr Doktor Schnappauf,

Sehr geehrte Damen und Herren,

Im November hatte ich das Vergnügen beim Forum „Wirtschaft und Infrastruktur“ der Metropolregion Nürnberg, das in Brüssel stattfand, teilzunehmen. Ich freue mich daher, heute in Bayreuth beim Wissenschaftstag zu sein.

Mit dem Thema "Zwischen Campus und Markt" schneiden Sie in der Tat ein Kernproblem für Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsleistung in Europa und in Deutschland an: Probleme mit der Umsetzung von Forschungsergebnissen in kommerziell erfolgreiche Innovationen.

Warum ist das ein Problem?

Es fängt damit an, dass in Europa im Schnitt weniger in Forschung investiert wird. Trotz dem Ziel bis 2010 mindestens 3 Prozent des Bruttosozialprodukts darin zu investieren, stagniert Europa bei nur 1,84 Prozent (Deutschland bei 2,5 Prozent). Dies ist niedriger als in den USA mit 2,6 Prozent und Japan mit 3.3 Prozent. China wird Schätzungen nach in 2009 mit Europa gleichziehen im Bezug auf Forschungsintensität.[1]

Man könnte fragen: Na und? Trotz allem werden in Europa gute Forschungsleistungen erbracht.

Eine neuere Umfrage einer renommierten Beratungsfirma[2] ergab, dass Deutschland von den befragten multinationalen Firmen als Standort für Innovation auf Platz drei gesetzt wurde. Nur die USA und China schnitten besser ab.

Und tatsächlich – soweit man Patentanmeldungen als Indikator dafür verwenden kann - lagen 2006 Deutschland und die Niederlande mit 53,8 beziehungsweise 47,4 Anmeldungen von "triadischen Patenten" pro Million Einwohner (das heißt Patente, die sowohl in den USA, als auch Japan und beim europäischen Patentamt angemeldet werden) deutlich vor den USA. Die kommen nur auf 33,9 solcher Patentanmeldungen pro Million Einwohner. Leider kam die EU im Schnitt allerdings nur auf 19,6 Anmeldungen.[3]

Allerdings ist die Rentabilität der europäischen Forschungsinvestitionen im Sinne von Gewinnen aus innovativen Produkten niedriger als zum Beispiel die der USA.

Ich brauche nur das viel bemühte Beispiel des i-Pods zu erwähnen, der unter anderem auch dank der im Fraunhofer Institut entwickelten MP3 Technologie ein Verkaufsschlager wurde. Leider allerdings sind die Lizenzgebühren die daraus an das Fraunhofer Institut fließen nur ein verschwindend kleiner Teil des Gesamtpreises – etwa 2 Dollar. Der wirtschaftliche Erfolg - in Form von 44 Dollar pro i-Pod - schlägt sich in den USA nieder, nicht in Europa. Interessanterweise fallen auch nur etwa 4 Dollar für China ab, wo im Wesentlichen produziert wird.

Es gibt nicht zu wenig Ideen in Deutschland, aber es hakt bei ihrer Kommerzialisierung.

Bayern ist eine der führenden innovativen Regionen in Europa. Regionen – vor allen Wissensregionen wie Bayer - sind Motoren für innovatives Wachstum. Allerdings muß eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein, auf die ich gleich näher eingehen werde. Wichtig sind:

  • 1. 
    Erstens Unternehmensgeist und Risikofreude,
  • 2. 
    Zweitens Wissen, das heißt vor allem Forschungsinfrastruktur und Forschungsförderangebote sowie Transfer von existierendem Wissen,
  • 3. 
    Drittens Humankapital, das heißt talentierte Forscher, Designer, Marketing-Experten, Techniker, und so weiter,
  • 4. 
    und viertens natürlich die Verfügbarkeit von Risikokapital und anderen Formen von Finanzierung.

Europa – und insbesondere Deutschland - braucht mehr risikobereite Unternehmer, um Ideen in wirtschaftlichen Erfolg umzumünzen. Daran mangelt es uns und darum hinkt Europa bei der Umwandlung von Wissen in kommerzielle Erfolge hinter den USA her.

Laut der vorhin genannten Umfrage ist der Prozentsatz der Deutschen, die ein Unternehmen gründen wollen, um eine innovative Geschäftschance zu nutzen, ist nur halb so hoch wie in den USA.

Der Erfolg Deutschlands als "Exportweltmeister" ist immer noch eng verknüpft mit den traditionellen Stärken in Industrieforschung, zum Beispiel im Automobilsektor. Trotz Innovationen im Bereich der althergebrachten Produktpalette, gibt es ein Problem: Wirklich radikal neue Produkte und Prozesse sind leider eine Seltenheit.

Natürlich sind diese radikalen Innovationen besonders risikobehaftet, doch das ist gleichzeitig ihre Chance. Falls sie funktionieren, können sie neue Märkte schaffen und alte auch zerstören. Wer würde heutzutage noch einen Fernseher mit Röhrenbildschirm kaufen oder einen VHS Videokassettenspieler?

Google, YouTube oder eBay sind gute Beispiele. Sie sind führend in Märkten, die vor ihrer Erfindung überhaupt nicht existierten. Was sie gemeinsam haben, ist, dass sie alle mal risikoreiche, relativ kleine Firmenneugründungen waren. Keine von ihnen wurde durch ein existierendes Großunternehmen geschaffen. Bei Experimenten mit komplett neuen Ideen und Geschäftsmodellen sind die so genannten "Start-ups" – die Neugründungen – einfach besser.

Der „Small Business Act“, der von der Kommission vergangene Woche verabschiedet wurde, zielt darauf ab, Unternehmensgeist und Risikofreude durch konkrete Maßnahmen zu unterstützen und europäische KMU fit für den Weltmarkt machen. Die EU Kohäsionspolitik wird diese Anstrengungen im Zeitraum 2007 bis 2013 mit circa 27 Milliarden Euro unterstützen. In Bayern sind speziell für KMU Maßnahmen circa 40 Millionen Euro vorgesehen.

Lassen Sie mich nun auf die zweite wesentliche Voraussetzung für Innovation etwas näher eingehen – das Wissen.

Das "Schaffen von Wissen" ist in der Tat ein Kernelement um eine "Wissensregion" aufzubauen. Bayern – und insbesondere auch die Metropolregion Nürnberg - hat dabei eine beachtliche Erfolgsgeschichte vorzuweisen. Und daher auch eine besondere Verantwortung.

Die Gründung der Universität Bayreuth in 1975 ist ein Beweis für den politischen Willen, dieses Element auch in den bis dahin nicht so forschungsintensiven Landesteilen voranzubringen. Die Umsetzung von Wissen in Innovationen genießt hier Priorität, das zeigt sich in den interdisziplinären Studiengängen, dem Bemühen um Forschungszusammenarbeit mit Unternehmen und der Eröffnung eines Technologietransferzentrums an der Universität Bayreuth.

Das Forum Wissenschaft der Metropolregion Nürnberg bringt eine beachtliche Anzahl von Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen zusammen. Insbesondere ist zu begrüßen, dass das Forum aktiv Kontakte zu der regionalen Wirtschaft knüpft. Darum freue ich mich, so viele Unternehmer zu sehen, die auch heute Nachmittag an den Foren teilnehmen werden.

Das Thema Innovation und Forschung steht nicht nur im Zentrum der Lissabonstrategie, sondern auch der europäischen Kohäsionspolitik. Bis 2013 werden wir 86 Milliarden Euro oder ein Viertel unserer Mittel in diesen Bereich investieren. Bayern hat dafür insgesamt circa 97 Millionen Euro vorgesehen.

Daneben sind auch 5,7 Millionen Euro für grenzüberschreitende Innovationsaktivitäten zwischen Bayern und der Tschechischen Republik bereitgestellt. Damit können Partnerschaften in den Grenzregionen auf beiden Seiten gefördert werden. Dies ist ein wichtiger Beitrag für das Wiederzusammenwachsen Europas.

Lassen Sie mich nun über das dritte Element sprechen, das manchmal unterbewertet wird in der Diskussion um Innovation: der Faktor Mensch.

Ohne hochqualifizierte und motivierte Menschen kann ein Unternehmen und kann eine Region nicht innovativ sein. Zu Recht werden daher erhebliche Summen in Bildung und lebenslanges Lernen auf allen Niveaus investiert.

Darüber hinaus muß jede Region versuchen, gut ausgebildete Menschen anzulocken. Denn das Innovationspotenzial einer Region hängt auch von ihrer Attraktivität für innovative Menschen ab. Daher tragen auch die Förderung des Freizeit- und Kulturangebotes, soziale Einrichtungen - insbesondere für Kinderbetreuung – und gute Transportanbindungen zu dem Innovationspotenzial einer Region bei. Auch dies wird mit der EU Kohäsionspolitik gefördert.

Innovation lebt allerdings nicht nur von Einzelwissen, sondern viel mehr vom Austausch von Ideen und Know-how. Daher sind Kontakte zwischen innovativen Menschen essentiell für Ideen, Anregungen und letztlich Innovation.

Europa – und insbesondere eine Grenzregion wie hier – bietet daher ein enormes kreatives Potenzial das es zu nutzen gilt. Ziel ist es die nationalen und regionalen Eigenheiten und Stärken zu entwickeln und kreativ zu kombinieren.

Voraussetzung dafür ist allerdings ein grenzüberschreitendes Sich-Kennenlernen und eine Öffnung der Menschen für alternative Denkweisen, Geschmäcker, Lösungsansätze, Organisationsmethoden, und so weiter.

Das Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Bayern und der Tschechische Republik das aus den Mitteln der EU Kohäsionspolitik gefördert wird, bietet dazu vielfältige Möglichkeiten. Seine erste Priorität ist die Wirtschaftsentwicklung voranzutreiben durch Unterstützung von grenzüberschreitende Unternehmens- und Innovationsmaßnahmen und Vernetzung.

Und nun zum vierten wichtigen Thema, dem Venture Capital.

Abgesehen von wenigen EU Ländern, wie dem Vereinigten Königreich, ist der Zugang zu Risikokapital für junge Unternehmen in Europa immer noch deutlich schwieriger als in den USA. Laut Daten der Deutschen Bank entspricht in den USA das Risikokapitalaufkommen circa 0,2% des Bruttosozialproduktes. Der europäische Durchschnitt liegt bei 0,12%, während Deutschland gerade mal auf 0,04% kommt.

Ohne Kreditgarantien und ähnliche Unterstützungsangebote können aber die innovativen und damit riskanten Geschäftsideen nicht umgesetzt werden - insbesondere nicht von KMUs und schon gar nicht bei Neugründungen. Somit besteht auch kaum Aussicht für junge Unternehmen innovative Produkte zu entwickeln, zu wachsen und Zugang zu neuen Märkten zu bekommen.

Empirische Studien bestätigen dies: Länder, in denen mehr Risikokapital bereitsteht, sind besser darin, innovative Ideen in kommerziellen Erfolg umzuwandeln. Die Kausalität zwischen diesen beiden Phänomenen ist noch nicht abschließend untersucht. Die EU versucht daher, einerseits die Nachfrage nach Risikokapital anzuregen durch die Verbesserung der finanziellen Rahmenbedingungen für KMU und die Förderung ihrer Investitions- und Risikobereitschaft und andererseits das Angebot zu stärken. Letzteres geschieht insbesondere durch Finanzinstrumente, wie die JEREMIE Initiative der Kohäsionspolitik oder die Fazilität für wachstumsintensive und innovative KMU unter dem CIP Programm.

Wie Projekte gezeigt haben, schätzen Investoren das Risiko von Geschäftsideen in Bereichen, in denen sie kaum Erfahrung haben, als deutlich höher ein, als in Bereichen in denen sie sich auskennen. Daher ist es zur Verbesserung des Angebots an Risikokapital auch wichtig, dass lokale und regionale Finanzakteure in Innovations- und Clusterinitiativen eingebunden werden. So können Banken oder "Business Angels" Kapazitäten zur branchen-spezifischen Risikoabschätzung aufbauen.

Was also, wenn trotz Wissen, Ideen und fitten Unternehmern der Wachstumsmotor dennoch nicht wie gewünscht funktioniert?

Ich würde sagen: "Die Mischung macht's". Um nichts anderes handelt es sich nämlich im Grunde bei den so oft gepriesenen und inzwischen in Europa sehr zahlreichen "Clusterinitiativen". [ca. 500 in Europa]

Clusterinitiativen bringen genau die genannten Elemente Unternehmen, Forschung und Bildung zusammen. Sie sorgen für die lebendige Kooperation und die "Knowledge Spill-Overs" zwischen den Akteuren in einem Cluster. Dies kann entlang einer bestimmten Wertschöpfungskette erfolgen, oder auch branchenübergreifende gemeinsame Themen betreffen. Die EU Kohäsionspolitik hat bei der Erarbeitung der operationellen Programme auch angeregt solche Clusterinitiativen zu entwickeln und in die Strategien der Programme einzubeziehen.

Es gibt allerdings einige Dinge, die wir inzwischen gelernt haben und die großen Einfluss auf den Erfolg einer Clusterpolitik haben:

  • • 
    Clusterinitiativen sind erfolgreich, wenn sie auf vorhandene Stärken aufbauen. Künstlich einen Cluster auf die grüne Wiese setzen zu wollen, ist zum Scheitern verurteilt. Die Herausforderung ist also für jede Region Stärken und Innovationspotenziale zu identifizieren bevor eine Clusterinitiative eingeleitet wird.
  • • 
    Kein Cluster ist gut in allen Branchen: Cluster können nur durch Spezialisierung jene interne Dynamik und Wissensaustausch erzielen, die einen funktionierenden Cluster ausmachen und die ihn auch für ausländische Investoren interessant machen. Zu breit angelegte und thematisch inkohärente Clusterinitiativen, können eher dazu führen, dass Ressourcen ineffizient verwendet werden.
  • • 
    Cluster sind wie Lebewesen: Anfangs eher hilfsbedürftig, dann attraktiv und leistungsstark und irgendwann mal veraltert, unflexibel und nicht mehr an den Markt angespaßt und letztlich sterben sie. Wie Darwin schon sagte: nicht die stärkste oder intelligenteste Tierart überlebt, sondern die anpassungsfähigste. Daraus sind zwei Konsequenzen zu ziehen:
  • 1. 
    wenn diese "Cluster-Sklerose" eingetreten ist, ist es nicht wert, den Cluster künstlich am Leben zu halten.
  • 2. 
    Um dieser Situation vorzubeugen, sollten Cluster sich öffnen für strategische komplementäre Partnerschaften mit anderen Clustern, ihre Entwicklung beobachten und rechtzeitig eine Umorientierung vorbereiten. Die EU unterstützt dies bereits mit analytischen Aktivitäten, zum Beispiel der Identifizierung und dem Leistungsvergleich der existierenden Cluster in Europa.
  • • 
    Cluster-Management ist keine Kunst, sondern ein Handwerk, das man erlernen kann. Effektive Manager von Clustern sind professionelle Unternehmensberater, Werbefachleute und internationale Vermittler in einem. Sie müssen unter anderem die Fähigkeit haben die Akteure in dem Cluster zusammenzubringen, unter ihnen ein "wir" Gefühl zu erzeugen ohne einen geschlossenen Verein zu erzeugen, sowie die Schwächen ihres Clusters objektiv zu beurteilen und strategische Lösungen zu vorzuschlagen.

Die Kommission wird im Herbst eine Mitteilung zum Thema Clusterpolitik vorlegen, in der einige dieser Gedanken und auch eine Reihe anderer Themen aufgegriffen werden.

Bevor ich schließe, lassen Sie mich kurz skizzieren wie ich die Rolle der Metropolregion Nürnberg sehe.

Die Metropolregion Nürnberg beherbergt eine Reihe von Clusterinitiativen, zum Beispiel im Automobilbereich. Laut dem "European Cluster Observatory" gibt es in Ober- und insbesondere Mittelfranken relativ starke Cluster in den Bereichen Energie, Produktionstechniken, Maschinenbau, Unternehmensdienstleistungen, Medizin, Baumaterial, Tabak und Kunststoff. Sie mobilisiert nicht nur die lokalen und regionalen öffentlichen Stellen, sondern auch Wirtschafts- und Bildungsvertreter.

Die Metropolregion Nürnberg könnte daher als Plattform für die Vernetzung der einzelnen Cluster und - soweit vorhanden – Clusterinitiativen dienen. Sie könnte eine wichtige Rolle bei der Bewertung und strategischen Ausrichtung der einzelnen Cluster spielen, um die Stärken zu nutzen und auszubauen und die Schwächen auszugleichen sowie auch um Neuausrichtungen zu ermöglichen.

Dank ihrer Nähe zur Tschechischen Republik und der Möglichkeit als "Tor zum Osten" zu fungieren, hat die Metropolregion eine ideale Startposition um das kreative Potenzial der Region zusammen mit tschechischen und anderen mitteleuropäischen Partnern voll zu entfalten.

Die Metropolregion Nürnberg ist eine "Wissensregion". Um ein "Motor für Europa" zu werden, kann sie sich nicht damit begnügen kleine Innovationsschritte zu machen und durch Anwendung existierender Technologien eine graduelle Verbesserung der Produktpalette und Produktivität zu erreichen.

Eine Region, die in einem Land liegt, das international zu den attraktivsten Innovationsstandorten zählt und das ein Exportweltmeister ist, muß die Latte höher legen. Um wirklich zum "Motor für ein wettbewerbsstarkes Europa" zu werden, muss so eine Region vorangehen. Eine Region, wie die Metropolregion Nürnberg, muss darauf abzielen, im globalen Vergleich Spitzenforschung, Spitzentechnologien und Spitzenleute hervorzubringen.

Kohäsionspolitik zielt auch darauf ab, denn Europa braucht solche Regionen um in der Welt eine führende Wirtschaftsregion und interessanter Innovationsstandort zu bleiben.

Meine Damen und Herren, seien Sie also ehrgeizig und risikobereit!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

 

[1] data from 2006/ 2007, compiled in the draft Key Figures 2008 on research in the EU, DG RTD

[2] Ernest& Young

[3] European Innovation Scoreboard 2007, DG ENTR