[autom.vertaling] Plattelandsontwikkeling: overzicht plannen voor drie Duitse deelstaten (du) (en)
Kennzahlen
Fläche: 357 000 km².
Einwohner: 82,31 Millionen (Bevölkerungsdichte: 231 Einwohner/km²).
Pro-Kopf-BIP: 23 702 EUR (2003; Quelle: Nationaler Strategieplan für die Entwicklung ländlicher Räume)
80 % des deutschen Staatsgebiets entfallen auf ländliche Räume, in denen rund 40 % der Einwohner leben. Die Situation in Deutschland ist gekennzeichnet durch große regionale Unterschiede, etwa bei der Bevölkerungsdichte, der Größe der landwirtschaftlichen Betriebe, den Einkommen und der Arbeitslosenquote.
Insgesamt werden 19,1 Mio. ha, das sind mehr als 53 % der Gesamtfläche Deutschlands, landwirtschaftlich genutzt, von denen 9,4 Mio. ha als benachteiligte Gebiete eingestuft sind. 11 Mio. ha (33 %) sind mit Wald bedeckt, etwa 47 % davon sind Privatwald.
In der deutschen Landwirtschaft sind in rund 400 000 Betrieben rund 1,3 Millionen Menschen beschäftigt (das entspricht rund 590 000 Vollarbeitskräften). Ein hoher Anteil der Betriebe (53 %) wird im Nebenerwerb bewirtschaftet. Die durchschnittliche Betriebsgröße liegt bei 43 ha, wobei sich große Betriebe (die hauptsächlich von juristischen Personen bewirtschaftet werden) vor allem in den neuen Bundesländern (Ostdeutschland) und in Nordwestdeutschland finden, während in Süddeutschland verhältnismäßig kleine Betriebe vorherrschend sind. Der Produktionswert der deutschen Landwirtschaft beträgt rund 43 Mrd. EUR. Nimmt man die Forstwirtschaft (über 3 Mrd. EUR) und die Fischerei/Fischzucht (rund 0,4 Mrd. EUR) hinzu, sind es rund 47 Mrd. EUR. Damit beläuft sich der Anteil der Landwirtschaft an der Bruttowertschöpfung in Deutschland auf rund 1,0 % (Anteil der Ernährungswirtschaft: 4,6 %).
Obwohl die berufliche Qualifikation der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte besser ist und ihre Produktivität über dem Durchschnitt der EU-27 liegt und obwohl Deutschland auch bei den außerlandwirtschaftlichen Tätigkeiten einen der vorderen Plätze einnimmt, besteht weiterhin ein hoher Bedarf an gezielten Investitionen innerhalb der Landwirtschaft.
Ein wichtiges Plus ist die Vielfalt der natürlichen Ressourcen und Landschaften (von der Nord- und Ostsee bis zu den Alpen). 13,5 % des Bundesgebiets wurde als Natura 2000-Schutzgebiet ausgewiesen, und die Erhaltung der Biodiversität wird von vielen Bürgern als vorrangiges Ziel gesehen.
Die Arbeitslosenquote liegt in den ländlichen Gebieten über dem Bundesdurchschnitt, und die Zahl der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft ist rückläufig. Deshalb wird neben der Sicherstellung der Grundversorgung mit Gütern und Dienstleistungen und den Maßnahmen zur Erhaltung des ländlichen Natur- und Kulturerbes verstärkt auf eine Diversifizierung der wirtschaftlichen Tätigkeit und auf die Schaffung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten gesetzt. In diesem Zusammenhang bieten die Förderung des Fremdenverkehrs und die Nutzung erneuerbarer Energiequellen große Zukunftschancen.
Dem Profil entsprechende Strategie
Aufgrund ihrer föderalen Struktur setzt die Bundesrepublik Deutschland ihre Politik für die Entwicklung der ländlichen Räume in Form von Entwicklungsprogrammen der einzelnen Bundesländer um. Dementsprechend sind den Kommissionsdienststellen 14 Länderprogramme (Brandenburg/Berlin und Niedersachsen/Bremen haben gemeinsame Programme vorgelegt) und ein Programm für das nationale Netzwerk zur Genehmigung vorgelegt worden.
Deutschland hat außerdem eine nationale Rahmenregelung vorgelegt, die von der Europäischen Kommission Anfang September genehmigt wurde. Die nationale Rahmenregelung enthält eine Reihe von Maßnahmen und Aktionen im Einklang mit der ELER-Verordnung, die unter Gewährung eines nationalen finanziellen Anreizes in die Länderprogramme aufgenommen werden können. Die Genehmigung dieses Dokuments durch die Kommission war eine Voraussetzung für die Genehmigung der Entwicklungsprogramme der Bundesländer.
Fördermittel für Deutschland
Insgesamt: 13 207 160 695 EUR, davon ELER-Beteiligung [1]: 8 112 517 055 EUR (Konvergenzregionen: 3 174 037 771 EUR)
Hamburg
Kennzahlen
-
-Gesamtfläche 755 km 2 und 1,72 Mio. Einwohner mit steigender Tendenz; im Norden Deutschlands gelegen und von zwei anderen Bundesländern umgeben; keine direkte Grenze zu anderen Mitgliedstaaten, aber ein wichtiger internationaler Hafen.
-
-Im Gegensatz zu anderen Großstädten verfügt Hamburg über eine bedeutende Fläche um das Stadtzentrum. 25 % der Gesamtfläche werden landwirtschaftlich und weitere 6 % forstwirtschaftlich genutzt. 8 % bestehen aus Wasserflächen und 9 % aus Erholungsgebieten. Über 48 % der Gesamtfläche werden somit nicht für Siedlungs- und Verkehrszwecke in Anspruch genommen.
-
-Hamburg zählt zu den produktivsten Regionen Europas. Seine Wirtschaft wird vom Dienstleistungssektor beherrscht. Der Sekundärsektor in Hamburg ist seit den 60er Jahren sehr stark rückläufig, und die Bedeutung des Primärsektors für die Wirtschaft ist gering.
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-In der Landwirtschaft herrschen Gartenbaubetriebe vor, von denen 70 % auch im Zierpflanzenbau tätig sind und zu ~25 % Gemüse und zu ~75 % Zierpflanzen erzeugen. Die Zahl von Kleinbetrieben geht tendenziell zurück, wobei Strukturprobleme, hohe Energiekosten und der häufig schlechte Zustand der Gebäude die wichtigsten Gründe sind.
Ländliche Gebiete:
-
-Typische Kulturlandschaften von herausragender historischer Bedeutung um das Stadtzentrum wie z.B. die ,Vier- und Marschlande" mit Landwirtschaft und Gartenbau, das ,Alte Land", ein weltweit bekanntes Obstanbaugebiet, die typische Knicklandschaft der ,Geest" im Norden und Westen und das Baumschulgebiet im Nordwesten.
-
-Diese multifunktionalen Landschaften bieten gute Möglichkeiten für die Steigerung des Fremdenverkehrs und die Erhaltung des Kulturerbes. Sie erfüllen aber außerdem Wohn- und Siedlungsfunktionen und bieten Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten, womit wesentliche gesellschaftliche und soziale Funktionen für die Ausgestaltung der ,Stadt-Land-Beziehungen" wahrgenommen werden.
-
-Besonderes Augenmerk gilt der Verbesserung der ,Stadt-Land-Beziehungen" und den Strukturproblemen der Agrar- und Gartenbaubetriebe sowie der Verbesserung der landwirtschaftlichen Infrastruktur.
Gewählte Strategie
Im Mittelpunkt der gewählten Strategie steht die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage und der Lebensbedingungen in den ländlichen Gebieten, wobei auch dem Rahmenziel der Steigerung von Image und Identität in der ,Stadt-Land-Beziehung" Rechnung getragen wird.
Die Oberziele lauten:
-
-,Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft und des Gartenbaus, ländliche Infrastruktur und spezielle Berufsbildung",
-
-,Erhalt und Verbesserung der Umwelt- und Biotopqualität",
-
-,Agrarstrukturelle Entwicklung und Flächensicherung im Kontext einer vielfältigen, lebendigen Kulturlandschaft".
Ein wichtiger Schwerpunkt wird auf Investitionen gelegt, mit denen die Wettbewerbsfähigkeit effizient geleiteter und nach künftigen Perspektiven (vor allem im Gartenbau) ausschauender Betriebe gestärkt werden soll, sowie auf Investitionen in innovative Technologien und Prozesse für die Erzeugung und Verarbeitung. Eine weitere Priorität ist die Förderung der Flurneuordnung zwecks Verbesserung der Agrarstrukturen wie z.B. die Neuordnung von Flurstücken (größere Parzellen, Verkürzung der Distanzen zwischen Betrieb und bewirtschafteten Parzellen). Schwerpunkt 1 ist daher in finanzieller Hinsicht, was den EU-Beitrag anbelangt, der wichtigste Schwerpunkt.
In der nachstehenden Tabelle ist die Aufteilung der Fördermittel auf die einzelnen Schwerpunkte dargestellt.
Finanzierungsplan nach Schwerpunkten (in EUR für den Gesamtzeitraum): insgesamt
Schwerpunkt |
Öffentlicher Beitrag |
||
Öffentlicher Beitrag insgesamt |
ELER-Finanzierungssatz (%) |
ELER-Betrag |
|
Schwerpunkt 1 |
22 530 000 |
50 |
11 265 000 |
Schwerpunkt 2 |
11 372 727 |
55 |
6 255 000 |
Schwerpunkt 3 |
12 090 000 |
50 |
6 045 000 |
LEADER |
2 274 545 |
55 |
1 251 000 |
Technische Hilfe |
1 060 912 |
50 |
530 456 |
Insgesamt |
49 328 184 |
51 |
25 346 456 |
Niedersachsen + Bremen
Kennzahlen
-
-Größe: 47619 km² (Niedersachsen) und 404 km² (Bremen).
-
-8,6 Mio. Einwohner (7,9 Mio. in Niedersachsen und 0,6 Mio. in Bremen). 60 % der Bevölkerung leben in ländlichen Gebieten, die übrigen 40 % in den weitgehend verstädterten Räumen Bremen und Hannover. Mit 168 Einwohnern/km² liegt die Bevölkerungsdichte in Niedersachsen unter dem Bundesdurchschnitt (231/km²).
-
-Die Arbeitslosenquote beträgt in Niedersachsen 11,6 % und ist in Bremen mit 16,8 % noch höher.
-
-2005 bewirtschafteten rund 59 000 landwirtschaftliche Betriebe 2,6 Mio. ha bestellte Fläche oder 55 % der Gesamtfläche. Auf Niedersachsen und Bremen entfallen etwa 15 % der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland. Die Betriebsgröße liegt im Schnitt bei rund 50 ha.
-
-Bei rund 42,6 % aller landwirtschaftlichen Betriebe handelt es sich um Nebenerwerbsbetriebe. In den letzten Jahren ist die Zahl der Vollerwerbsbetriebe stabil geblieben, während die Zahl der Nebenerwerbslandwirte zurückgegangen ist.
-
-Die bestellte Fläche gliedert sich grob in 2/3 landwirtschaftliche und 1/3 forstwirtschaftliche Fläche.
-
-Knapp 70% der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche sind Ackerfläche; etwa 30 % sind als Grünland eingestuft.
-
-Auf die Tierhaltung (Milchviehhaltung und Schweinerzeugung) entfallen 60 % des Wertes der landwirtschaftlichen Erzeugung.
-
-Im Durchschnitt tragen Land- und Forstwirtschaft mit 2,2 % zum BIP von Niedersachsen und Bremen bei.
-
-Die Ernährungswirtschaft mit den Hauptsektoren Fleisch, Milcherzeugnisse, Getreide, Obst und Gemüse ist sehr gut entwickelt und stellt nach der Autoindustrie den zweitwichtigsten Industriezweig dar.
-
-24% der Fläche bestehen aus Wäldern, die zu 60 % in Privatbesitz sind. Die durchschnittliche Größe eines Privatwalds beträgt rund 20 ha.
-
-Die heterogene regionale Struktur, ein Arbeitsmarkt und Beschäftigungsmöglichkeiten, die in bestimmten Regionen nicht immer den Bedürfnissen entsprechen, haben ein gewisses Maß an Pendlertätigkeit zur Folge.
-
-Sehr vielgestaltige Naturwerte (Berggebiete, Küstengebiete und Heideland) und eine sehr intensive Landwirtschaft stehen in Konkurrenz zueinander.
-
-Die intensive landwirtschaftliche Erzeugung einerseits und der Schutz und die Erhaltung der Landschaften und gesunder ländlicher Gebiete andererseits sind die Hauptelemente des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum von Niedersachsen und Bremen.
Gewählte Strategie
Um den Verwaltungsaufwand insbesondere für Bremen zu verringern, haben Niedersachsen und Bremen ein gemeinsames Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum eingereicht. Im Rahmen dieses Programms ist Lüneburg als Konvergenzregion eingestuft.
Im Mittelpunkt der gewählten Strategie steht die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage und der Lebensbedingungen in den ländlichen Gebieten. Die Oberziele lauten:
-
-Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft,
-
-nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen, Landschaftsschutz, Erhaltung und Entwicklung von attraktiven und dynamischen ländlichen Gebieten,
-
-Ergänzung durch das methodische Ziel Leader; Errichtung von integrierten regionalen Netzwerken.
Ein wichtiger Schwerpunkt wird auf die Modernisierung der Landwirtschaft gelegt, wobei die unterschiedlichen Umweltauswirkungen der Land- und Forstwirtschaft berücksichtigt werden und auf die besondere geografische und topologische Situation sowie auf die Forderungen der Gesellschaft eingegangen wird. Folglich ist Schwerpunkt 1 (41 %) finanziell gesehen der wichtigste Schwerpunkt und halten sich Schwerpunkt 2 (25 %) und 3 (24 %) die Waage. Auf Leader entfallen rund 7 %!
In der nachstehenden Tabelle ist die Aufteilung der Fördermittel auf die einzelnen Schwerpunkte dargestellt.
Finanzierungsplan nach Schwerpunkten (in EUR für den Gesamtzeitraum): insgesamt
Schwerpunkt |
Öffentlicher Beitrag |
||
Öffentlicher Beitrag insgesamt |
ELER-Finanzierungssatz (%) |
ELER-Betrag |
|
Schwerpunkt 1 |
616 534 849 |
55 |
338 612 008 |
Schwerpunkt 2 |
341 575 199 |
60 |
204 844 093 |
Schwerpunkt 3 |
356 227 679 |
55 |
195 051 340 |
LEADER |
98 749 999 |
61 |
60 000 000 |
Technische Hilfe |
33 750 000 |
50 |
16 875 000 |
Insgesamt |
1 446 837 726 |
|
815 382 441 |
Teil der gesamt Finanzierung (nach Schwerpunkten) reserviert für der Konvergenzregion (Lüneburg)
Schwerpunkt |
Öffentlicher Beitrag |
||
Öffentlicher Beitrag insgesamt |
ELER-Finanzierungssatz (%) |
ELER-Betrag |
|
Schwerpunkt 1 |
121 378 333 |
75,00 |
91 033 750 |
Schwerpunkt 2 |
67 910 934 |
80,00 |
54 328 747 |
Schwerpunkt 3 |
67 750 001 |
75,00 |
50 812 501 |
LEADER |
22 750 003 |
80,00 |
18 200 002 |
Technische Hilfe |
|
|
|
Insgesamt |
279 789 271 |
|
214 375 000 |
SAARLAND
Kennzahlen
-
-Kleinstes Bundesland, von den Stadtbundesländern abgesehen.
-
-Gesamtfläche 2640 km².
-
-1 043 167 Einwohner.
-
-Mit 410 Einwohnern/km² eine der höchsten Bevölkerungsdichten in Deutschland (von den Stadtbundesländern abgesehen).
-
-BSP leicht unter dem Bundesdurchschnitt.
-
-Arbeitslosenquote leicht über dem Bundesdurchschnitt (10,5 %, eine im Vergleich zu den anderen westlichen Bundesländern hohe Zahl).
-
-Wirtschaftswachstum im letzten Jahrzehnt unter dem Bundesdurchschnitt aufgrund der rückläufigen Entwicklung im Sekundärsektor. Andererseits aber eine der höchsten Wachstumsraten von allen Bundesländern in den vergangenen Jahren.
-
-Starker Strukturwandel im Primär- (Kohle) und Sekundärsektor mit hohen Verlusten an Arbeitsplätzen; jedoch Erholung in bestimmten Branchen (Stahlindustrie, Autoindustrie).
-
-Anteil von Land- und Forstwirtschaft an der Gesamtproduktion: 0,4 %, was unter dem Bundesdurchschnitt (1 %) liegt.
-
-1927 landwirtschaftliche Betriebe.
-
-Landwirtschaftlich genutzte Fläche: rund 78 000 ha.
Gewählte Strategie
Die Oberziele lauten:
-
-Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft,
-
-nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen und Landschaftsschutz,
-
-Erhaltung und Entwicklung von attraktiven und dynamischen ländlichen Gebieten, ergänzt durch das methodische Ziel der Errichtung von integrierten regionalen Netzwerken.
Ein wichtiger Schwerpunkt wird auf Umwelt, Naturschutz und Landschaftsschutz gelegt, wobei die unterschiedlichen Umweltauswirkungen der Land- und Forstwirtschaft und die Forderungen der Gesellschaft berücksichtigt werden. Folglich ist Schwerpunkt 2 finanziell gesehen der wichtigste Schwerpunkt.
In der nachstehenden Tabelle ist die Aufteilung der Fördermittel auf die einzelnen Schwerpunkte dargestellt.
Finanzierungsplan nach Schwerpunkten (in EUR für den Gesamtzeitraum): insgesamt
Schwerpunkt |
Öffentlicher Beitrag |
||
Öffentlicher Beitrag insgesamt |
ELER-Finanzierungssatz (%) |
ELER-Betrag |
|
Schwerpunkt 1 |
9 501 000 |
50 |
4 750 500 |
Schwerpunkt 2 |
20 393 652 |
50 |
10 196 826 |
Schwerpunkt 3 |
17 400 258 |
50 |
8 700 129 |
LEADER |
8 250 477 |
50 |
4 125 239 |
Technische Hilfe |
1 004 000 |
50 |
502 000 |
Insgesamt |
56 549 388 |
50 |
28 274 694 |
[1] ELER: Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums